Fußballzitate
  • Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette  und Fahrradkette.
    (Karl-Heinz Rummenigge)
  • Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den  Kopf stecken.
    (Lothar Matthaus)
  • Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen  Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen  auswechseln.
    (Ewald Lienen)
  • Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an  die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
    (Berti Vogts)
  • Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen.  Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball  passiert.
    (Thomas Strunz)
  • Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das  hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
    (Thomas Haessler)
  • Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist  ein Tor.
    (Mario Basler)
  • Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren  geleistet hat, war schon pänomenal.
    (Dragoslav Stepanovic)
  • Franz Beckenbauer nach der niederlage gegen 1860  Mänchen:
    Wir hab'n zwar nicht gewonnen, aber wir hab'n auch  nicht verloren.
  • Berti Vogts:
    Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer,  dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
  • Ernst Happel (Hansi Müller zu ihm: Trainer,  wir müssen miteinander reden):
    Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter  werden. Ich brauche nur Fußballer.
  • Ewald Lienen (nach 5 verlorenen Spielen mit dem  MSV Duisburg in Folge):
    Wir sind auf dem richtigen Weg !
  • Franz Beckenbauer (kurz vor dem 1:0-Sieg der 60er  gegen Bayern):
    Die Löwen werden das Münchner Derby frühestens  in 100 Jahren gewinnen.
  • Franz Beckenbauer:
    Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
  • Franz Beckenbauer:
    In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.
  • Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen  musste):
    Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch  gar nicht damit rechnet.
  • Friedel Rausch:
    Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins  Öl gießen.
  • Gerhard Mayer-Vorfelder (nach einer Niederlage bei  den Bayern):
    Das Beste in München ist immer das Mittagessen.
  • Gyula Lorant:
    Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er  ja ein Würfel.
  • Jürgen Röber:
    Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen  bleiben.
  • Lorenz-Günther Köstner (über seine  unglücklich agierenden Spieler):
    Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen  sich noch den Finger dabei.
  • Max Merkel:
    Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und  die Bayern stopfen Geld rein.
  • Reiner Calmund (zu Willi Lemke):
    Mann Willi, Du siehst ja echt aus, als sei 'ne Hungersnot  ausgebrochen !
    (Willis Antwort: Und Du siehst so aus, als seist Du  schuld daran !)
  • Reiner Calmund:
    Am Sonntag um 13.00 Uhr haben wir ein Weißwurst-Wettfressen  mit der Bayern-Spitze. Da bin ich gut dabei.
  • Werner Lorant:
    Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
  • Berti Vogts:
    Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen  Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
  • Ernst Middendorp (zu einem Reporter einer Bielefelder  Tageszeitung):
    Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie  das Mikro weg.
  • Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte  Story"):
    Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
  • Werner Lorant:
    Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie  die Erde vom Mars.
  • Werner Lorant:
    Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber  ich nicht mit ihnen.